Filme

Sonntag, 1. Oktober 2006

Das parfum

parfum

Thriller
Note: 3-
Sehenswert: 65%
Kinostart: 14.09.2006


Sehr seltsamer Film. Hat mich echt dazu gebracht verwirrt ausm Kino zu kommen... komisch...

Ich fang mal mit den positiven Sachen an - es sind nur 2. Das sind erstens - die schauspielerischen Leistungen aller beteiligten und zweitens - Die story an sich. soviel zu dem guten.

Schlecht : Viel zu viele Filmfehler. Beim ersten mal gucken, lassen sich schon einigen ungereimtheiten nicht ins reine bringen...
Zum Beispiel scheint in einer szene konstantes licht, was nicht möglich ist, da elektrisches Licht zu der Zeit der Handlung noch nicht erfunden war. In vielen anderen szenen benutzen sie auch kerzen, doch in anderen aufnahmen sind die macher anscheinend am sparen und lassen konstantes Licht aus dem Fenster scheinen... sehr seltsam... Auch die piniebelgezupften Augenbrauen sind sehr fragwürdig für diese Zeit... und über die angeblichen "holzmesser" lässt sich ja auch nur lachen, wenn holz so reflektiert, dass es eindeutig als plastik zu indentifizieren ist ^^" naja, wie auch immer. Die Filmaufteilung ist auch fürn Po und macht die ganze sache sehr verwirrend - 50% die Hinführung zur story - sehr langatmig und einschläfernd - 10% die ersten 12 Morde, die eigentlich haupthandlung seien sollten, 20% die suche und der mord an der 13. Frau und weitere 20% für den Schlussteil... OMG. Ebenso der Schluss, der im Buch ja nun leider festgelegt ist, aber auf jedenfall besser und modernenr sowie logischer verarbeitet hätte werden können.

Sehenswert ist der Film wohl darum, weil er in der 11. Klasse unterrichtsstoff ist und der Film da einen guten überblick verleiht.

Montag, 14. August 2006

Urmel aus dem Eis

urmel2

Family
Note: 4-
Sehenswert: 35%
Kinostart: 03.08.2006


Hassenswert! Also ich denk bei diesem Film wurde so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Alle (und damit mein ich auch alle!) Nebenrollen wirken sympatischer als Urmel selbst und geht es darum dass Urmel gejagt und erschossen werden soll von einem trophäensammlerischen König, wünscht man sich doch den kompletten ersten Teil des Filmes lang, dass dieses dumme Urmel-Vieh endlich erschossen wird. Es wird keine sympathie zu dem hässlig nervigen Dinosaurier mit extrem unpassender synchrostimme vom zuschauer aufgebaut. Erst im zweiten Teil, in dem Urmel sich mit dem "bösen" anfreundet nimmt dieser hass auf urmel langsam ab. Doch auch die art und weise wie sich die beiden "anfreunden" ist ziemlich plump, unpassend und unreal. Geht es doch im kompletten ersten Teil des Filmes nur darum dass urmel angst erfüllt vor dem bösen König flieht, scheint diese angst auf total unverständliche weise wie verflogen, als urmel plötzölich nen gewehrlauf auf die nase gedrückt bekommt. Warum das? sowas unrealistisches und dummes. Die einzige und wirklich lustige Figur ist Seelefant, der den ganzen Film immer unangebracht und nervig traurige schmalzbaladen singt ^^ da grinst man doch schon ab und zu. Alle andern Figuren sind (mit ausnahme vom Schweinchen) relativ charakterschwach und nichts sagend. Auch die Charakterwandlung des kleienn Ping, dem Pinguin, ist wohl eher ein schuss nach hinten. Erst wirkt er unsicher und charakterschwach. Seine charakteristische Wandlung soll ihm selbstvertrauen geben, aber auch das gelingt nicht, denn dieses selbstvertrauen im übermaß macht ihn nur total eingebildet.

Naja, alles in allem würde ich den Film Leuten empfehlen, die die alte Augsburger Puppenkisten Urmelgeschichte kennen, da ich mir vorstellen kann ,dass es interessant wirkt dies als animationsfilm zu sehen, aber jeder der ein bischen erwartung an nivau und unterhaltung setzt sollte diesen Film nicht sehen. Interessant vlt. für kinder bis zu 3 Jahren, die eh zu jung sind storymäßig was mit zu bekommen und sich an den bunten tieren erfreuen. Mehr kann der Film aber einfach nicht bieten, dennoch nicht so eine qual zu sehen, wie beispielweise "Poseidon" oder "Garfield 2"

Donnerstag, 10. August 2006

Phat Girlz

phat-girlz

Comedy
Note: 2+
Sehenswert: 90%
Kinostart: 03.08.2006


Endlich mal wieder nen richtig lustiger und toller Film
Also ich mein auch von der Story ist er einfach mal was neues. Es geht um eine dicke "Frau" sag ich mal. schätze mal so zwischen 25 und 30. Sie arbeitet in einer Modeabteilung eines Kaufhaus und beschwert sich, dass es nur hässlige Sachen in der Übergrößenabteilung gibt. Darum fängt sie an zu designen und eine eigene Modelinie zu entwerfen. Ihr Chef will von der ganzen Sache nichts wissen, bis sie sich endlich an den Großeinkäufer eines Konzerns wendet.
Es kommt auch die Liebe und das Gefühl nicht zu kurz, denn auf einer Reise die sie gewonnen hat, lernt sie einen Nigerianer kennen, der sich in sie verliebt. Er kommt aus einem Teil Nigerias, in dem dicke Frauen verehrt werden und als besonders schön empfunden werden.
Der Film behandelt ein Thema, was schon lang mal zur Sprache gebracht werden musste. Die diskriminierung dicker Menschen, nur weil durch die Gesellschaft ein perfektes Frauenbild als "dünn, schlank und solariumgebräunt" vermittelt wird. Dicke können viel schöner sein und auch viel liebenswerter als dünne zickige "Topmodels" und das zeigt dieser Film.

Einzigster Schwachpunkt ist das offensichtliche hin und her von Yasmen, der dicken Hauptperson, und ihrem geliebten Nigerianer Tunde. Ziemlich transparent diese liebesgeschichte. Doch auch zu bemerken, die sich mit dem Ort verändernden Frisuren Yasmens ^^ lustig mit anzuschauen^. Da kann man echt sagen: Ortswechsel=Frisurenwechsel ^^

Nach Datemovie endlich mal wieder was zum wirklich lachen, aber auch ein sehr gesellschaftskritischer, aber doch bewegender Film. Er bringt dich auf eine andere weise zum lachen als Datemovie, nicht platt, primitiv und mit fikalienwitzen (wobei auch dieser Humor mich sehr anspricht :D). Auf jeden Fall sehenswert für jeden.

Freitag, 4. August 2006

Hard Candy

poster1

Horror-Thriller
Note: 2
Sehenswert: 80%
Kinostart: 29.06.2006


Guter film. Es geht um ein 14jähriges Mädchen und einen ca.35jährigen Mann die sich übers inet kenn lernen und der mann beginnt sich an die minderjährige rannzumachen. Sie durchschaut dies und betäubt ihn, was von vornherein ihr vorhaben war. Sie fesselt und foltert ihn und zwingt ihn in den selbstmord um zu büßen, was er minderjährigen mit seiner sexuellen neigung antut.
Sehr gut werden die leiden der minderjährigen auch erläutert wie ich find und sehr autentisch rübergebracht wobei bis zum schluss des filmes unklar bleibt wer das kleine mädchen in rot ist. Mich hat dieser Film doch sehr an das lied "Böser Wolf" von den toten hosen erinnert. Da in diesem lied auch von vergewaltigung eines kleienn mädchen gesungen wird un wie man auf dem cover sieht man auch metaphorisch das mädchen für rotkäppchen und den mann als den bösen wolf sehen kann...
Ich denk vielen leuten wird klar durch diesen film, dass es total außer frage steht pedosexualität legalisieren zu lassen, denn ein kind ist nicht in der lage frei zu entscheiden wie es wann mit wem sex haben möchte und es wär unverantwortlich es mit einem erwachsenen menschen schlafen zu lassen, da es nur für die zwecke des älteren missbraucht werden würde. von daher sollten alle die pedophile neigungen ahben sich schleunigst nen terapeuten suchen.

Mittwoch, 26. Juli 2006

Da Vinci Code

davincicode

Thriller
Note: 3 -
Sehenswert: 78%
Kinostart: 18.05.2006


Spannend - naja, nicht wirklich. hat auch für mich nicht viel mit nem thriller zu tun... Aber doch sehr interessant. Dan Brown beruft sich seiner Aussage nach auf recherchierte Fakten, was allerdings in vielen Dokumentationen wie "Sakrileg - Der Da Vinci Code entschlüsselt" eindeutig wiederlegt wird. Und trotzdem interessant, diese zusammenhängenden Gedankengänge. Jedoch, wie gesagt, meist recht unrealistisch. Jedoch guter Gesprächsstoff für Diskussionen da durch diesen Film viele Fragen aufkommen und der Glaube der Kirche in frage gestellt wird und viele Sachen die gläubige für selbstverständlich halten, hinterfragt werden. Sehenswert schon, aba nicht wirklich gut, oder ernst zu nehmen der Film.

Brokeback Mountain

brokeback_mountain_ver3

Drama/Gay-Themed
Note: 2+
Sehenswert: 100%
Kinostart: 09.03.2006


Also ich denk dieser Film ist ein Muss! Auch wenn er doch sehr lang ist und die geschichte nur schleppend vorangeht, denn es ist doch viel in die läng gezogen worden. Also schauspielerische Leistung ist einfach nur top. Ich denk es gibt auch keine besseren Schauspieler, die dieses Gefühlschaos der beiden Cowboys darstellen könnten. Die beiden verlieben sich, doch sagen sie sich nicht EINMAL in dem Film "ich liebe dich" da beide zuviel angst davor haben - besonders Delmar (Heath Letcher), da dieser film 1969 in Wyoming beginnt und sich dann über jahre hinweg zieht. Damals waren homosexuelle nicht tolleriert und daher war eine gewisse Angst mit einer gleichgeschlechtlichen Beziehung verbungen. Auch wie delmar versucht gegen seine gefühle anzukämpfen wird sehr gut rübergebracht und wie beide sich in ein liebloses Familienleben stürzen, nur um sich selbst zu beweisen, dass sie ja nicht schwul sein, da sie es nicht wirklich wahr haben wollen...
Es gibt noch diese eine rätselhafte stelle, in der jacks frau von seinem tod am telefon berichtet und in sequenzen gezeigt wird, dass er umgebracht wird, während die frau von einem unfall mit der radkappe erzählt. da kommen einige Fragen auf - ist das, was wirklich geschah? ist das das bild delmar's fantasie, oder das was sich jacks frau denkt? auch die reaktion des vaters und die art wie er von jack redet lässt darauf schließen, dass jack umgebracht wurde, oder will der film dies den zuschauer nur glaubig machen? ziemlich verworren. wird mich mal interessieren, wie andere diese szene interpretieren...

Letztendlich doch auf jedenfall sehenswert in der heute noch ziemlich stark-homophoben welt und keineswegs gehört dieser Film verboten, wie in einigen Staaten er USA, da er ein gefühlsvolles meisterwerk ist, welches versucht die banden der intolleranz zu brechen´und viel stoff zum nachdenken liefert...

Montag, 24. Juli 2006

Hui Buh - das Schlossgespenst

huibuh

Comedy/Family
Note: 3 +
Sehenswert: 10%
Kinostart: 20.07.2006


Ja, also unbedingt gesehn haben muss man den Film nicht. Erinnert doch sher an ähnliche deutsche comedyfilme wie "Siegfried", "7 Zwerge", "T-Raumschiff Surprise", "Schuh des Manitu" und ähnliches. Wirklich viele gute Witze kann dieser Film nicht bieten, dafür aber ein 'bisschen' unterhaltung ;) anfangs noch recht interessant und lustig, wird dieser film doch mit der länge auch langweiliger und man sehnt sich nur noch nach einem schnellen ende. Die story erinnert auch so doch recht stark an den us-erfolg "Casper, der freundliche Geist" Die Effekte sind dafür bei "Hui Buh" ziemlich billig, aber was erwartet man auch mehr von einem deutschen Comedy Film von Bully?! Hui Buh's Stimme nervt auch mit der weile. Auch der Charakter und die gesamte Story hat mit der alten Geschichte "Hui Buh, das Schlossgespenst" nichts mehr zu tun. kein niedliches kleines gespenst, wie in den hörspielen und büchern damals, dafür ein schlechtfrisiertes, quäkendes nervenbündel... und doch ist dieser noch einer der guten deutschen comedyfilme - steht auf jedenfall vor "Siegfried" und "T-Raumschiff Surprise".

Fluch der Karibik 2

pirates_caribbean_dead_mans_chest

Actionadventure
Note: 1 -
Sehenswert: 95%
Kinostart: 27.07.2006


Also ich bin normalerweise kein großer "Fluch der Karibik" - Fan, aber der 2. Teil hat mich echt vom Stuhl gerissen, wie man so schön sagt :P joa, also die Handlung ist so komplex, dass es fast schon zuviel Stoff für allein einen Film bietet, doch wurde es geschafft. Ich find die effekte extrem beeindruckend. Die animationen wirken nichtmehr so lame wie im ersten Teil, das heißt zum beispiel die Totencrew. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Hab mich echt nur beölt bei dem Film, doch Elisabeth's rolle hat sich doch ziemlich geändert... Auch charaktermäßig ist sie nicht die aus dem ersten teil. Seltsam ist doch, dass nach diesem Film sogut wie keine Handlung erkennbar wird. Es werden neue Gegner eingeführt und alte (Babossa) kehrt zurück. Jack wird von elisabeth angekettet und desshalb gefressen (tod?? wohl eher nicht) und die Black Pearl versinkt. Letztendlich versprechen sich alle für die Suche nachJ ack "bis ans ende der welt" zu gehen, was dann wohl auch den Titel "Pirates of the Caribbean 3 - At the World's End" erklärt. Schauspielerisch sticht Johnny Depp hervor, wobei auch Orlando Bloom sich weiterentwickelt hat, doch auf die dauer ziemlich nervig durch sein rumgeschrei wird.

Die deutsche Übersetzung ist fürn Arsch!!! Sicher ist es Schwer "The Dead Man's Chest" (engl. Titel des 2. Teils) zu übersetzen, da "chest" im englischen die bedeutung von "Truhe" und "Brust" hat. Das witzige daran ist, das der "dead man's chest" eine Truhe ist in der ein schlagendes Herz aufbewahrt wird. Daher beide Übersetzungen "Brust" und "Truhe" zutreffen. In der Brust Schlägt ja gewöhnlicher weise das herz und da das wort gleichzeitig "truhe" bedeutet, ist das im englischen ein genialer seitenhieb. Dieser Wortwitz geht im Deutschen mit der übersetzung "Truhe des Todes" total verloren und beeinträchtigt somit das ganze witzgeschehen vom Film, da sich die Haupthandlung um die "Brust/Kiste des Toten Mannes" dreht. Desshalb kann ich nur empfehlen den englischen zu sehen, da hier keine dummen übersetzungsfehler zu stande kommen, erst recht wenn es um sowas wichtiges geht-

Letztendlich ist der Film doch auf jedenfall sehenswert, für fans, aber auch für leute wie mich, die den ersten teil nicht austehen können. Genauso wie für Fans von Jack Sparrow ;) der natürlich den film erst so richtig sehenswert macht

Das Omen

omen_2006_poster

Thriller
Note: 3+
Sehenswert: 69%
Kinostart: 06.06.2006


Haben den Film zu fünft gesehen und ich war wohl der einzige, der den Film doch recht annehmbar fand. Das werd ich schnell begründen. Es kam keine sehr langweilige Stelle auf, denn die Spannung war doch da, auch wenn sie unterbrochen wurde durch zu berechenbare situationen. Doch war die story recht fesselnt, wirkte aber an manchen Stellen ziemlich unlogisch. Ziemlich miserabel gespielt war die Rolle des kleinen Dameons. Er wirkte nicht annähernd so gruselig oder angsteinflößend, wie er wohl sollte, wirkte dafür eher wie ein verzogenes kleines kind, das ständig nur bockig ist, nicht wie der sohn des teufels :-/

Trotzdem find ich den Film doch sehenswert. Im Vergleich zum alten "Omen" soll das remake wohl doch ziemlich alt aus sehen ^^ Kann mir da aba kein urteil bilden, weil ich den alten film nicht gesehen habe.

Sonntag, 23. Juli 2006

Garfield 2

garfield2-poster1

Comedy
Note: 5
Sehenswert: 0 %
Kinostart: 06.08.2006


Es war eine Qual diesen Film zu sehen, da ich mit meiner langen Weile rang, nicht aufzustehen und zu gehen. selten einen so schlechten. unlustigen und einfallslosen Film gesehen. Die Geschichte von "Der Prinz und der Bettelknabe" mit schlechtanimierten und total unrealaussehenden Katzen nachgespielt - wie einfallsreich *gääähn* Nach dem ersten Teil dachte ich eigentlich schlimmer gehts nicht mehr, doch da lag ich wohl falsch, denn ein weiteres mal schafft es Thomas Gottschalk den zuschauer mit seiner monotonen und unwitzigen stimme einzuschläfer - Gratuliere! Sehenswert - keines Falls, denn die story ist bekannt und solch schlechte synchronisation und animationen muss man sich echt nicht antun.

MillionDollarBoi, MovieKritiker

Immer die neusten Filmkritiken

Zufallsbild

johnnyyoungre34uh1

Suche

 

Status

Online seit 7110 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Jan, 14:04

Credits


Erklärung
Filme
in Planung
Preview
Serien
Updates
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren